29. Mai 2014

Nimm dich wichtig!

Ich dachte über die  #mutmachparade nach, zu der Johannes Korten aufgerufen hat, als ich bei der Kaltmamsell  dieses Video sah:


Die Australierin Taryn Brumfitt fragte 100 Frauen, welches das erste Wort sei, das ihnen zu ihrem Körper einfiel. Das Video vermittelt den Eindruck, dass sehr viele Frauen ihren Körper negativ betrachten. Es kommen nur wenige Frauen zu Wort, die Antworten finde ich dennoch erschreckend: Die Frauen bezeichnen sich als "Abstoßend, schwabbelig, eklig, unsexy" usw. 
Was würde ich auf diese Frage antworten? Mein erster Gedanke war: "Schlank", dann "Ü 50 und nicht mehr ganz frisch". Meistens fühle ich mich in meinem Körper wohl, auch wenn ich nicht dem gängigen Schönheitsideal von "jung und wohlproportioniert" entspreche.

Auf Twitter entspann sich folgender Dialog:



In 140 Zeichen lässt sich nicht so viel sagen. Ich dachte weiter über die Einstellung der Frauen zu ihrem Körper nach und hatte damit das Thema für meinen Beitrag zur Mutmachparade gefunden. Schon das Wort "Einstellung" sagt viel aus: Sind wir so "eingestellt", uns nicht schön zu finden? Liegt es an der Programmierung durch die Familie und Gesellschaft? Bewusst und unbewusst wurde Mädchen und Frauen meiner Generation vermittelt, "wenn du nicht wie ... aussiehst, wenn du nicht bescheiden und "brav" bist, wenn du nicht mehr für andere tust, als für dich selbst, dann wirst du nicht geliebt und bist nichts wert". Wahrscheinlich fällt es uns deshalb so schwer, einfach mal ein Kompliment anzunehmen und uns selbst und unseren Körper wertzuschätzen.

Ich möchte euch ermutigen, darüber nachzudenken, wann ihr euch wohlfühlt und was euch glücklich macht. Nehmt euch Zeit und nehmt eure Bedürfnisse wichtig. Manchmal erfordert es schon Mut, einfach "Nein" zu sagen und nicht so zu funktionieren, wie andere es erwarten. Beschäftigt euch mit Dingen, die euch Freude bereiten!
Ich probiere z. B., gern etwas Neues aus, sei es nun Goldschmieden oder Bloggen und möchte mich von niemandem und erst recht nicht von meinen eigenen Ängsten einschränken lassen. Es tut mir gut, "über meinen Schatten zu springen", mich auszuprobieren, meine Kraft und auch meine Grenzen zu spüren. Was kann schon passieren? Es ist paradox, ich fühle mich heute oft besser als mit 20 oder 30 Jahren, trotz Falten und 3 Schwangerschaften. Vielleicht weil ich nicht mehr ganz so selbstkritisch bin und mich und meinen Körper liebevoll und mit Humor betrachten kann?

Der Spruch "Wahre Schönheit kommt von Innen" ist zwar abgedroschen, hat aber einen wahren Kern: Wenn ich glücklich bin und mich wohlfühle, dann fällt es mir viel leichter, zu meinem Spiegelbild zu sagen:  "Du gefällst mir!"



Update 1:
Gerade (wieder) endeckt: Ex-Models - nimmt die Schönheitskonzepte und Altersbilder unserer Mediengesellschaft kritisch unter die Lupe und begibt sich auf die Suche nach Gegenbildern.
You are beautiful: The Nu Project  / Nude Photography by Matt Blum - sehenswert!

Update 2:
"Weil ein #Aufschrei nicht reicht" von Anne Wizorek - lesen!

25. Mai 2014

Neuland

Gehört eine Krise** dazu, wenn man Neuland betritt? Diesen Post habe ich gefühlte 100 Mal umgeschrieben...

Bloggen ist für mich Neuland - im positiven Sinn: Ein neues Terrain, in das ich mich begebe, um es zu erkunden. Ich habe mich auf Blogreise begeben und bin ein wenig in die "Blogosphäre" eingetaucht. Blogs - und die Menschen, die sie schreiben - interessieren mich privat und auch beruflich.
Es macht mir Spaß, mich von Blog zu Blog zu klicken und dabei die unterschiedlichsten Blogs zu entdecken. Auf viele Blogs wurde ich durch Twitter aufmerksam, inzwischen mein liebstes soziales Netzwerk. Ich habe gelesen und gelesen und gelesen und meine Blogroll aufgefüllt.
Blogrolls sind toll: Wenn mir ein Blog gefällt, schaue ich in die dazugehörige Blogroll und finde dort garantiert weitere Blogs, die mich inspirieren und mir lesenswert erscheinen. Der erste Eindruck ist häufig entscheidend, Blogs in hellen Farben, mit einer klaren Aufteilung ohne zuviel Brimborium gefallen mir am besten. Schöne Layouts sind mir  z.B. hier und hier und hier und hier begegnet, um nur einige zu nennen.
Besonders Wordpress-Blogs finde ich sehr ansprechend. Ich schreibe mein Blog bei Blogger, weil es mir technisch einfacher erscheint als Wordpress - so ganz glücklich bin ich damit allerdings nicht. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nicht so vielfältig wie ich es gern hätte, vielleicht habe ich die Tricks aber auch nur noch nicht herausgefunden :-) Neuland halt.

Nach dem ersten Eindruck geht es um den Inhalt des Blogs. Das Thema muss meine Aufmerksamkeit erregen, die Fotos und vor allem die Sprache und der Stil der Texte müssen mir gefallen. Ich mag z.B. den Schreibstil von Anke Gröner, von Patricia Cammarata, von  Max. Buddenbohm  und Isabel Bogdan. Am liebsten lese ich Texte von Menschen, die auch beruflich schreiben. Logisch, sie haben eben ihr Handwerk gelernt und das merkt man. Auch Bibliothekare und Bibliotheken sind dabei, meine privaten und beruflichen Interessen überschneiden sich häufig. Blogs, in denen es um Bücher, neue Medien und das ganze "Social Media Gedöns" geht, wie Herr Buddenbohm es ausdrückt :-) faszinieren mich ebenso wie Blogs, die sich mit Kunst und Gestaltung, Schmuckdesign oder Fotografie befassen.
Viele Bloggerinnen und Blogger, denen ich beim Surfen begegnet bin, feierten inzwischen ihren 10ten Bloggeburtstag (Glückwunsch an alle und Chapeau! fürs Durchhalten) Die Blog-Layouts haben sich verändert, nur wenige Blogs sehen noch fast so aus wie im Jahr 2000. Das Internettagebuch von Luisa Francia, z. B. ein Blog, das ich sehr schätze und schon ganz lange lese. Einige Blogger und Bloggerinnen haben sich im Social Media Business einen Namen gemacht, viele setzen sich engagiert mit politischen Themen auseinander, wie z. B. die Netzfrauen und Stefan Niggemeier und/oder engagieren sich z. B. auf der re:publica gegen die Internetüberwachung und diskutieren mit der Netzgemeinde. Weitere "Berühmtheiten" unter den Bloggern sind z. B.: Sascha Lobo, klar, Kathrin PassigJulia Probst, Raul Krauthausen und Antje Schrupp.

Einen guten Überblick über erfolgreiche deutschsprachige Blogs, sozusagen ein Spiegelbild unserer Gesellschafft, findet ihr im Blogranking.

Unglaublich viele Food-Blogs kreuzten meinen Weg, ähnlich viele Lifestyle-Blogs habe ich entdeckt. Lifestyle-Blogs bieten eine bunte Mischung der "schönen Dinge des Leben", soll heißen: Mode, Kosmetik, Kochrezepte, Einrichtungstipps und DIY, manchmal auch tolle Fotos und Reiseberichte, sowie Produkt-Tests. Oft sind sie mit Gewinnspielen garniert und verteilen "Give aways".  Fees Blog fiel mir dabei positiv auf, Klasse!
Familienblogs, Mama- und Papa-Blogs sind mir begegnet: Carola aka Frische Brise berichtet liebevoll über ihren Familienalltag und Christine setzt sich als Mama arbeitet für die Belange alleinerziehender Frauen ein.

Zum Schluß möchte ich euch noch auf dieses besondere Projekt aufmerksam machen:

Deutschland. Ein Wandermärchen

Anna Magdalena Bössen radelt durch Deutschland und rezitiert gegen Kost und Logis Gedichte:
"Dieses Projekt holt die Literatur aus dem Regal, klopft den Staub von den Büchern und katapultiert klassische Poesie in das Zeitalter der neuen Medien"
 Viel Erfolg und eine gute Reise, liebe Anna Magdalena!

Ich hoffe, mein Ausflug ins Neuland hat euch gefallen. Welche Blogs lest ihr gern?

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 Das habe ich sonst so gemacht: 


Rausgerissen


und eingepflanzt.

 
 In den Himmel geguckt
 
 
 
 und die erste Rosenblüte fotografiert.
 
 
Auf den Knopf gedrückt:
  
 
 Der Stiftebecher aus dem 3D-Drucker eignet sich hervorragend als Teelichthalter für den Garten :-)
  
 
 
Eine schöne Woche wünsche ich euch!
 
 
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*Krise? Welche Krise? Der Post ist fertig! Bis dahin war es ein langer Weg:
"Ich bastle jetzt schon seit Tagen an diesem Post herum, setze mich unter Druck, stelle mein ganzes Geschreibsel in Frage und lege jedes Wort auf die Goldwaage. Alles erscheint mir banal. Auf weitere Goldschmiede-Experimente habe ich im Moment auch keine Lust, werde mir demnächst erst einmal fachkundigen Rat holen. Worüber soll ich also schreiben? Wieder Lieblingstweets posten? Machen viele Blogger, finde ich auch ganz lustig. Ist aber irgendwie nicht das, was ich möchte... usw. usw."
 
So ging es mir. Kennt ihr solche Situationen? Wie geht ihr damit um?
 
 

11. Mai 2014

Es ging um die Wurst

- nicht nur beim Eurovision Song Contest! Die bestellte Lötkohle kam und ich legte los: Mit einem schmalen Löffelstiel bohrte ich eine Rinne hinein, 8 cm lang und ca. 3mm breit und tief. In diese Rinne sollte das flüssige Silber fließen und eine Silberstange bilden. Ich sägte einen verunglückten Silberring durch, bog ihn gerade und legte ihn mit anderen Silberresten auf bzw. in die Rinne. Mit dem Lötbrenner begann ich, das Silber zu erhitzen. Zunächst verlief alles nach Plan: Das Silber glühte und begann zu schmelzen. Auf der Oberfläche bildeten sich  silbrige Blasen, die hin und her wanderten, es brodelte richtig - ich finde es immer wieder faszinierend, das zu beobachten :-)

Wie gewünscht, verteilte sich das Silber in der Rinne. "Das sieht ja gut aus", dachte ich - und versuchte, es mit der Brennerflamme noch ein wenig gleichmäßiger zu verteilen. Das Silber brodelte. Statt die Rinne vollständig auszufüllen, zog es sich plötzlich auf ca. 5 cm Länge zusammen. Shit, es war nichts mehr zu machen.
Nach dem Abschrecken und Abbeizen sah die Silber-Wurst dann so aus:

 
Die Rinne in der Kohle hatte sich durch die Flamme und das heiße Metall natürlich auch vergrößert, kein Wunder!
Mir fiel ein, das flüssiges Silber dazu neigt, sich zu Kugeln zusammenzuziehen...
Also alles auf Anfang:
 
  
Eine schmalere Rinne musste her, dabei zerbrach mir die ohnehin schon lädierte Lötkohle...
Stelle nur ich mich so dämlich an oder passiert das jedem Anfänger?
(Ich brauch' mal etwas Feedback!)
 
 
Die Silber-Wurst glühte erneut. Diesmal hatte ich sie vorher mit Fluoron bestrichen, um die Oberflächenspannung zu veringern. Nützte leider auch nichts, das Silber warf Blasen und zog sich an einem Ende der Rinne zusammen.
Ein kleineres Teil "rollte" auf meine Lötplatte. Okay, dann werden es eben Silberkugeln...
 
 
Oben noch glühend - und nach dem Abbeizen im Alaunbad:
 
 
Das Ergebnis: 2 Silber-Nuggets
 
 
Die Nuggets gefallen mir, sie sehen nach flüchtigem Schmirgeln ganz interessant aus.
 
 Der Tipp der Goldschmiedin, wie ich aus meinem Bruchsilber eine Silberstange machen sollte,
 hat so nicht funktioniert. Gibt es einen Trick? Was muss ich anders machen?
Ich hätte ja schon gern eine Silberstange...
Ihr seid gefragt!

7. Mai 2014

Zwischenbericht

Im Moment finde ich wenig Ruhe zum Goldschmieden und schaffe es auch nicht, andere "Dinge, die mich bewegen" in interessante Blogposts zu verwandeln. Themen laufen mir genug über den Weg, aber daraus einen "guten" Text zu machen ist nicht so einfach und dauert... Außerdem soll es hier ja hauptsächlich ums Goldschmieden gehen.
Dazu kann ich euch zumindest kurz meine neueste Erkenntnis mitteilen: "Silber ist eine Mimose und sehr eigenwillig". Mit anderen Worten: Ich habe beim Löten wieder was vermurkst. Die Details erspare ich euch, eventuell bin ich doch zu grobmotorisch veranlagt :)
Die freundliche Goldschmiedin bei Schiefer & Co. gab mir den Tipp, mein verhunztes Silber  zu einer Silberstange zu schmelzen. Theoretisch geht das so: Man ritzt in eine Lötkohle eine gerade Rille oder Rinne, je nachdem wie dick die Silberstange werden soll. Das Bruchsilber hinein oder darauflegen, mit dem Lötbrenner erhitzen, bis es schmilzt und in die Rille / Rinne fließt.  Morgen erhalte ich hoffentlich die Lötkohle, die ich bestellt habe. Dann werde ich absichtlich Silber schmelzen, mal sehen, was dabei herauskommt. Aus so einer Silberstange könnte ein ungewöhnlicher Ring werden...
Trotz Zeitmangel geht es nicht ohne Kreativität, wenn ich eine Idee habe, muss ich sie umsetzen: Ich verarbeite gerade meine Restbestände an Steinen und Silberelementen zu Ketten und Armbändern.

Dabei habe ich mir heute Nachmittag die Rede zur Lage der Nation von Sascha Lobo auf der re:publica angesehen. Gefiel mir gut, was er gesagt hat. Er hat leider Recht.
Im "Freitag" steht ein Artikel dazu. In einem Kommentar zum Artikel wird Lobo Naivität vorgeworfen, in Bezug auf die Macht der "Netzgemeinde" gegenüber den Monopolisten wie Google etc. im Internet. Da ist leider auch was dran, ich denke, ein "freies unabhängiges Internet" ohne Überwachung gab es nie und wird es wohl auch nie geben. Trotzdem sollte niemand den NSA-Abhörskandal als "Affäre" bezeichnen, denn er ist nicht vorüber. Die Politik ist gefragt..

Was meint Ihr dazu?

Nachtrag: Patricia Cammarata hat sich in ihrem Blog sehr differenziert mit dem Tema Überwachung und auch mit Sascha Lobos "Schimpfe" auseinandergesetzt.

1. Mai 2014

Tweet, Tweet, Tweet

Ich habe in meinen Tweet-Favoriten gestöbert, hier sind ein paar meiner Lieblingstweets:

















And the winners are ...

 

Herzlichen Glückwunsch an Betty und Sanny,
bitte sendet mir eure Namen und Adressen per Mail, damit ich die Bücher auf die Reise schicken kann.

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Ich würde mich freuen, wenn ihr meinen Blog weiterhin besucht und mir schreibt :-) Nächstes Jahr gibt es sicher wieder die Chance "Lesefreude" zu gewinnen!

Eure Buch- und Hörbuchtipps habe ich aus den Kommentaren kopiert, hier ist die

Leseliste

"Der frühe Tod" von Zoe Beck als Buch sowie alle Titel  von Kathy Reichs und Tess Gerritsen als Buch und als Hörbuch.
"Ein ganzes halbes Jahr"  dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ebenfalls empfehlenswert ist das Buch "Die Herren von Winterfell"

"Die Frauen von Carcassonne" von Kate Mosse, "Winter Peolple - Wer die Toten weckt" von Jennifer McMahon, "Ich finde dich" von Harlan Coben, "Daughter of Smoke and Bone"-Reihe von Laini Taylor, "Lost Land"-Reihe von Jonathan Maberry, "Morbus Dei"-Trilogie von Zach/Bauer und "Der Übergang" von Justin Cronin
"Selection" und "Ab morgen ein Leben lang"
"Gut gegen Nordwind" - als Buch UND als Hörbuch :)
Ich würde den einen oder anderen Klassiker von H.P. Lovecraft empfehlen. In den Kurzgeschichtensammlungen sind einige gute Geschichten dabei.

"Die Engel-Therapie" und Radleigh Valentine, Tarotkarten
"Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki". Murakami schafft es einfach immer wieder mit seiner simplen Sprache und reduzierter Wortzahl eine wunderbare Geschichte zu erzählen, ohne viel Schnick Schnack, aber mit wundervollen Charakteren.

Empfehlen kann ich die Buchreihe um Tante Dimity von Nancy Atherton.
"Wahre Märchen - Märchen aus einer anderen Zeit" von Annie Bertram, "Seelenfänger" von Johannes Cabal und "Schauergeschichten vom Schwarzen Schiff" von Chris Priestley kann ich absolut empfehlen :)

"Wenn die Liebe hinfällt... steht sie auch wieder auf" und alles von Nele Neuhaus
Als Lesehörtipp hätte ich die Womens Murder Club Reihe von James Patterson (sehr spannend und tolle Entwicklung der Charaktere), als Lesetipp die Nikki Heat Reihe von Richard Castle, bei der man regelmäßig schmunzeln muss.

Barbara Wood „Traumzeit“
Thriller: Die Robert Hunter-Reihe von Chris Carrter
"Das Lied von Eis und Feuer " von George R.R. Martin. Tolles Buch!
"Der Augensammler" von Sebastian Fitzek
Doctor Sleep von Stephen King
Ich empfehle dir ganz unbedingt "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch.
"Kalter Hund" von Rainer Wittkamp
"Mein zauberhafter Garten" von Sarah Addison Allen. Absolute Leseempfehlung! :)
"Sehnsucht nach Mill River" von Darcie Chan
Ich liebe das Hörbuch "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling.
"Abgeschnitten" von Fitzek und Tsokos - grandios gelesen. Gänsehaut pur!
Eigentlich alles von David Nathan gelesen. Er hat einfach eine tolle Stimme :)
London – Reiseführer

"Der Kopfjäger" von Michael Slade gelesen. Ein Buch für etwas stärkere Nerven.
Die Erleuchtete
Täuscher von Andrea Marie Schenkel
 "Warum wir" von Carsten Otte
"In deinen Augen" von Maggie Stiefvater (Abschlussband)
"Weil ich Will liebe" und "Weil ich Layken liebe"
Der Traumwanderer


Ich wünsche euch einen schönen 1. Mai. Genießt die Sonne :-)