Möglicherweise schreibe ich ganz guten Shit. Es muss sich nur ein Dealer finden, der das Zeug retweetet.
— Inge will tanzen (@IngeMeisel) 28. Februar 2014
Passend zum heutigen Feiertag... 💓 pic.twitter.com/6G7Olf0E9L
— Wolfgang Unglaub (@littlewisehen) 1. Mai 2014
Und morgen denken wir beim Blick aus dem Fenster alle an meine Lieblingsbauernregel:
"Regen im Mai, April vorbei."
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 30. April 2014
4:0. Das wäre in Rädern, jetzt bloß mal so als Beispiel, der Unterschied zwischen einem Auto und einem Fußgänger.
#FCBRMA
— bov bjerg (@bov) 29. April 2014
Verlieren ist wie gewinnen. Nur umgekehrt.
— Paul Fauser (@PaulFauser) 29. April 2014
Kann nie wieder Spargel essen.
RT @aalkonsum: Spargel?
Spargeletten! pic.twitter.com/JTmVfDhpq8
— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) 28. April 2014
Ich bin nicht sicher, ob ich die Fenster überhaupt nochmal putzen soll. Nachher können die Nachbarn hier wieder reingucken.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 25. April 2014
Der Erdbär. pic.twitter.com/iauOd2UWyY
— Maximal Jan (@Janwaldsied) 8. März 2014
Mit jedem Tag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Klingonen als erste die Landerechte auf dem Berliner Flughafen bekommen.
— Regieklappe (@regieklappe) 24. April 2014
Vom Mittelalterfest schallt die Musik herüber. Wusste nicht, dass Sie damals schon Verstärker kannten.
— Der Mestmacher (@der_mestmacher) 20. April 2014
Wenn Google Goliath ist und Springer David, wie Döpfner schreibt, ist Google doch schon so gut wie tot.
— Stefan Niggemeier (@niggi) 16. April 2014
"Du bist nicht dumm. Deine Gedanken haben einfach nicht so viel Volumen am Ansatz."
— Für Sie immer noch (@Goganzeli) 8. April 2014
Lies mir gut zu und höre zwischen den Zeilen.
— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) 15. April 2014
Ich würde nicht sagen, dass ich ein Wortfetischist bin.
Aber beim Rasthof Nürnberg/Feucht gehe ich sicherheitshalber aufs WC.
— Helena (@SchlimmeHelena) 13. April 2014
Verschreiber des Tages: Besüßung.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) 10. April 2014
Freuberufler. (cc @wortgeburt)
— Isabel Bogdan (@isabo_) 12. April 2014
Familieninterne Kommunikation mit Pubertätshintergrund:
"Mach ich gleich" = nie
"Mach ich später" = nie
"Mach ich morgen" = nie
— Mrs. Taylor (@KleineHyaene) 30. April 2014
RT @kofi2go: Meine Tochter nennt das echte Leben übrigens "Outernet". #infotweet #internet
— Doerte (@bibliothekarin) 18. März 2014
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen